Da war es wieder.
Beschissener geht's nicht.
Hauptsache morgens sind diese scheiß Dinger immer überfüllt.
Als wären die Verantworlichen zu dumm, um zu wissen,
das jeden Morgen Menschen zur Arbeit fahren, oder in die Schule.
Alle 30 Minuten 'n Bus.
Nervig wie 'n Winter ohne Schnee.
Und dann muss ich mir noch dumme Gespräche zwischen
Frauen anhören
dessen Gefühlsreichtum auf einen Teelöffel passt.
Richtig. Zitat ausm Harry Potter Film.
Glückwunsch.
Weiter im Text.
Nervt.
Manchaml frage ich mich wieso Männer es sind,
die angeblich zu stupide für Beziehungen sind.
Und Frauen angeblich nicht verstehen.
Nie.
Aber die beiden da neben mir, also,
was die da grade von sich geben.
Also wärste jetzt hier
dann wärst du hier.
& würdest es wahrscheinlich immer noch nicht verstehen.
Wenn mein winziges Männerhirn es richtig verstanden hat,
hat Frau A ein Verhältnis mit Mann A
und Frau B heißt das nicht gut
denn es wäre Mann A gegenüber "unfair".
Hat aber selbst 'ne offene Beziehung mit Mann B und Mann C.
Frau A fühlt sich schuldig für etwas was sie glücklich macht
und Frau B, die sowieso kein Gewissen oder Verständnis hat,
ist eh alles scheiß egal.
Außer die Tatsache das ein Mann den sie nicht kennt
"unfair" behandelt wird
- wahrscheinlich nur weil sich Frauen untereinander und gegeneinander
sowieso immer nur beweisen möchten.
Das sie besser sind als die Freundin mit der sie grade reden.
Zu Hause ist dann wieder alles egal.
Tu' was für dein Ego. -
Is' wohl bei Männern genau so.
Keine Ahnung.
Mach' mir eh nie Gedanken.
Apropos keine Gedanken machen:
Jetzt wo ich so darüber nachdenke
wenn Mann A, B, C eine Reihenfolge ist
und keine von beiden jeweils 'n A, B und C-Mann haben
sondern nur diese eine einzige Reihenfolge
dann verwirren mich Frauen noch mehr.
Und die beiden eh.
Und wo ist dann überhaupt Mann D!?
Am Fenster ist grade 'ne Taube vorbei geflogen.
War ziemlich knapp.
Hat mich in der Klasse in der Schule immer irritiert wenn Vögel vorbei gefogen sind.
Musst' ich immer hin gucken dann.
Obwohl ich eh wusste das ich, in dem Moment wo ich hin sehe, die Taube eh schon
nicht mehr zu sehen ist.
Aber wer realisiert schon logische Dinge in dem Moment in dem sie geschehen?
Hab' doch kein' Fluxkompensator im Hirn.
Glaub' 'n paar mal ist sogar 'ne Taube gegen das Fenster geflogen.
Hat mich in der Klasse immer erschrocken.
Aber immernoch besser als wenn alle raus gucken wenn's dann mal geregnet hat.
Hat ja zu dem Zeitpunkt noch nie jemand gesehen.
So ein Ereignis.
In der 10. Klasse.
Jetzt diskutieren die über offene Beziehungen.
Ob's "korrekt" so sei.
Frag' mich immernoch warum ich nicht taub geboren wurde.
Yo.
Muss übrigens immer schmunzeln wenn Jesse Pinkman in Breaking Bad "Yo" sagt.
Hat mich persönlich ja beim chatten immer gestört.
Stellst 'ne Frage und kriegst 'n "jo" zurück.
Stelle grade fest, während ich das hier tippe,
das "O" ist auf der Tastatur näher an dem "J" als das "A".
Daher wohl das "jo" und nie "ja".
Weltbewegende Erkenntnisse hier.
Noch jemand da?
Die beiden Ollen sind's jedenfalls noch.
Diesmal keine Taube die mich ablenkt.
In solchen Situationen geht auch immer der Akku deines Lieblings-
MP3/4-Disc-CD-Walkman iPhone/Smartphone "füge Marke deines Handys ein"-
Musikabspielgerät leer.
Oder du stellst einfach nur fest
du hast deine Kopfhörer zu Hause liegen lassen.
Die eine versucht zu erklären warum es vollkommen OK ist 'ne offene Beziehung zu führen.
Beide Seiten sein ja abgeklärt, bei ihr sind's 3,
und es sei immer noch besser als fremd zu gehen.
Was sie, für mich, tut.
Nämlich dem Niveau.
Aufeinmal hat 'se doch 'n Freund, nebenbei, dazu.
Jetzt sind schon 3 Männer im Spiel, insgesamt 5. Oder 6.
Ich komm' selbst nicht mehr mit, keine Sorge.
Wie sie gewissenfrei was mit 2en "offen" haben soll während sie 1 feste Beziehung hat
werde ich anscheind sogleich erfahren.
Es sei "OK" wenn sie ihre intime Befriedigung bei anderen Männern bekommt
solange sie diese nicht liebt, sondern ihn.
Die sind ja noch unfähiger zu fühlen als Ron Weasley.
...
Ging so weiter.
Und ich bin auch gleich da.
Erlöst.
Zuvor noch eins
es springt mir nur in meinen Gedanken herum
also werde ich es schnell in Worte fassen:
Es gibt keine offene Beziehungen
nur offene Wunden.
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Donnerstag, 29. November 2012
Sonntag, 8. April 2012
Das Fehlen Des Fünkchen Etwas
Ab zu meinem Lieblingitaliener, ich bestelle meine Lieblingspizza,
trinke mein Libelingsgetränk und starte jeden Tag wie ich es am liebsten mag.
Ich bin Herr meiner Selbst, herr meines (All)Tags und Herr meiner Taten.
Übereifriege Menschen, an meiner Stelle, würden sagen, sie sein frei,
wenn sie all das so tuen würden und so sein würden und könnten wie ich.
Doch irgendetwas fehlt.
Nein.
Irgendetwas ist da.
Dieses Fünkchen Etwas.
Das stört.
Immer wenn ich mir eine warme Mahlzeit bestelle, oder selbst zubereite,
sitze ich gute 5 Minuten davor bevor ich es essen kann, weil es so heiss ist.
Dann überlege ich immer was ich solange tun kann, oder soll.
Als Kind habe ich immer sofort gegessen um mir meine Zunge extra zu verbrennen.
Aber nur weil es immer Eis zum Nachtisch gab und ich das Gefühl liebte
wenn etwas kaltes meine Zunge, die ich mir zuvor extra verbrannte, besänftigt.
Mein Lieblingsitaliener macht doofes Eis.
Ich mag sein Eis nicht.
Also schaute ich aus dem Fenster meines Lieblingsitalieners,
dessen Tür immer auf war und Fenster immer auf war und generell
irgendwie ein Gebäude war mit Wänden die eigentlich nicht da waren sondern
irgendwie ein Gebäude war das auch offen ist und ich irgendwie immer alles
hören konnte was draussen passierte.
Gegenüber, auf der anderen Straßenseite, nahm eine Mutter ihr Kind in den Arm,
so als ob sie sich jahrelang nichtmehr gesehen hatten.
Sie nahm ihr Kind jeden Tag so in den Arm.
Ein Mann in Anzug und Aktenkoffer lief die Straße entlang,
er hatte es ziemlich eilig und, es schien, als wäre Arbeit alles an das er
gerade dachte. Er lebt wohl nur für seine Arbeit.
Dann, er blieb stehen, zog sein Handy heraus und ging, mit einem angenervten
Gesichtsausdruck, ran. Welchere nicht lange währte.
Binnen Hundertstelsekunden fing er an breit zu Lächeln und zu Lachen,
er blieb sogar für die komplette Dauer des Gesprächs stehen -
und kam während dieser Zeit nicht aus seinem Lächeln heraus.
Seine Frau hatte ihn angerufen.
Sie wollte ihm nur sagen, dass sie sich darauf freut, wenn er heute
Abend wieder zu Hause ist.
Manchmal muss man an die Dinge erinnert werden die einem,
obgleich es einem in den verschiedensten Situationen bewusst ist
oder nicht, glücklich machen.
Ich glaube all diesen Menschen fehlt dieses Fünkchen Etwas.
[Am nächsten Tag..]
Ab zu meinem Lieblingitaliener, ich bestelle meine Lieblingspizza,
trinke mein Libelingsgetränk und bin verdammt scheiße drauf.
Ich hasse diese lauten, fast unerträglichen, Geräusche die dieses Kind
macht, während es in die Arme ihrer Mutter läuft.
Ich hasse es wie herzlich und lange die Mutter ihr Kind umarmt.
Und ich hasse den Mann im Anzug weil er einfach nur da steht, mit seiner Frau
telefoniert und lächelt.
Selbst meinen Lieblingsitaliener hasse ich heute.
Warum?
Als ich heute morgen aus mein Haus ging bin ich der wohl schönsten Frau begegnet
die ich je sah.
Ich hatte sie schon aus der Entfernung gesehen und, als wir aneinander vorbei gingen,
habe ich, wie immer, Mein Haupt gesenkt.
Das mache ich immer. Mir ist es unangenehm Menschen in die Augen zu sehen.
Fremden Menschen. Besonders wenn sie mir gefallen.
Ich ging an ihr vorbei und, just in dem Moment wo ich es bereute es getan zu haben und
ihr kein Blick gewürdigt zu haben, hörte ich ihre Stimme.
Ich sollte stehen bleiben weil sie eine Frage hatte.
Eine Frage die sich, sie wusste es nicht, genau auf den Bereich bezog,
in dem ich mich am besten auskenne.
Ich weiß nicht was es war aber ich habe ihr so viel darüber erzählt,
dass es schon fast peinlich war.
Als ich das alles bemerkte fing ich wieder an den Boden uz begutachten und habe
mit möglichst vielen Handbewegungen, Mimiken und Wörtern versucht das Gespräch zu beenden.
Sie Lächelte nur und bedankte sich.
Sagte sie müsste nun wirklich los aber müsste unbedingt alles darüber wissen
denn es sei wichtig. Und gab mir ihre Nummer.
Weil ich ihr, gegen Ende des Gesprächs, mehrmals sagte, dass das alles ist was ich ihr
dazu sagen konnte, weiß ich, dass, der Grund mehr darüber zu erfahren,
nur ein Vorwand war um mich wieder zu sehen.
Ich glaube ich werde sie anrufen.
Also warum hasse ich heute alles?
Weil ich alles liebe.
Ich liebe die Mutter und das Kind und ihre Umamrungen huete so sehr,
dass ich es schon anfangen muss zu hassen, um den Rahmen der Liebe nicht zu zerstören.
Wer bin ich denn, dass ich es mir anmaße, die Liebe zu zerstören?
Deswegen hasse ich es.
Und ich hasse den Mann im Anzug und seine Frau weil sie die Fähigkeit hat
ihn glücklich zu machen. Das liebe ich so sehr heute dass ich es hasse
um die Liebe nicht zu zerstören.
Und heute, nur heute, war das Fünkchen Etwas in mir weg.
Dieses Fünkchen etwas das mich immer so störte und von dem ich nie wusste
was es ist.
Und es ist dieses Fünkchen Etwas in dir das, obwohl du nicht weisst was es ist,
bewirkt, dass du erkennst, dass dich nichts schlechtes mehr beschäftigt.
Und dann, wenn du denkst, weil dich nichts mehr beschäftigt und nichts mehr kümmert,
und dich die Ahnung übermannt du seist herzlos geworden,
ist es nur die Erkenntnis, dass du endlich glücklich bist.
trinke mein Libelingsgetränk und starte jeden Tag wie ich es am liebsten mag.
Ich bin Herr meiner Selbst, herr meines (All)Tags und Herr meiner Taten.
Übereifriege Menschen, an meiner Stelle, würden sagen, sie sein frei,
wenn sie all das so tuen würden und so sein würden und könnten wie ich.
Doch irgendetwas fehlt.
Nein.
Irgendetwas ist da.
Dieses Fünkchen Etwas.
Das stört.
Immer wenn ich mir eine warme Mahlzeit bestelle, oder selbst zubereite,
sitze ich gute 5 Minuten davor bevor ich es essen kann, weil es so heiss ist.
Dann überlege ich immer was ich solange tun kann, oder soll.
Als Kind habe ich immer sofort gegessen um mir meine Zunge extra zu verbrennen.
Aber nur weil es immer Eis zum Nachtisch gab und ich das Gefühl liebte
wenn etwas kaltes meine Zunge, die ich mir zuvor extra verbrannte, besänftigt.
Mein Lieblingsitaliener macht doofes Eis.
Ich mag sein Eis nicht.
Also schaute ich aus dem Fenster meines Lieblingsitalieners,
dessen Tür immer auf war und Fenster immer auf war und generell
irgendwie ein Gebäude war mit Wänden die eigentlich nicht da waren sondern
irgendwie ein Gebäude war das auch offen ist und ich irgendwie immer alles
hören konnte was draussen passierte.
Gegenüber, auf der anderen Straßenseite, nahm eine Mutter ihr Kind in den Arm,
so als ob sie sich jahrelang nichtmehr gesehen hatten.
Sie nahm ihr Kind jeden Tag so in den Arm.
Ein Mann in Anzug und Aktenkoffer lief die Straße entlang,
er hatte es ziemlich eilig und, es schien, als wäre Arbeit alles an das er
gerade dachte. Er lebt wohl nur für seine Arbeit.
Dann, er blieb stehen, zog sein Handy heraus und ging, mit einem angenervten
Gesichtsausdruck, ran. Welchere nicht lange währte.
Binnen Hundertstelsekunden fing er an breit zu Lächeln und zu Lachen,
er blieb sogar für die komplette Dauer des Gesprächs stehen -
und kam während dieser Zeit nicht aus seinem Lächeln heraus.
Seine Frau hatte ihn angerufen.
Sie wollte ihm nur sagen, dass sie sich darauf freut, wenn er heute
Abend wieder zu Hause ist.
Manchmal muss man an die Dinge erinnert werden die einem,
obgleich es einem in den verschiedensten Situationen bewusst ist
oder nicht, glücklich machen.
Ich glaube all diesen Menschen fehlt dieses Fünkchen Etwas.
[Am nächsten Tag..]
Ab zu meinem Lieblingitaliener, ich bestelle meine Lieblingspizza,
trinke mein Libelingsgetränk und bin verdammt scheiße drauf.
Ich hasse diese lauten, fast unerträglichen, Geräusche die dieses Kind
macht, während es in die Arme ihrer Mutter läuft.
Ich hasse es wie herzlich und lange die Mutter ihr Kind umarmt.
Und ich hasse den Mann im Anzug weil er einfach nur da steht, mit seiner Frau
telefoniert und lächelt.
Selbst meinen Lieblingsitaliener hasse ich heute.
Warum?
Als ich heute morgen aus mein Haus ging bin ich der wohl schönsten Frau begegnet
die ich je sah.
Ich hatte sie schon aus der Entfernung gesehen und, als wir aneinander vorbei gingen,
habe ich, wie immer, Mein Haupt gesenkt.
Das mache ich immer. Mir ist es unangenehm Menschen in die Augen zu sehen.
Fremden Menschen. Besonders wenn sie mir gefallen.
Ich ging an ihr vorbei und, just in dem Moment wo ich es bereute es getan zu haben und
ihr kein Blick gewürdigt zu haben, hörte ich ihre Stimme.
Ich sollte stehen bleiben weil sie eine Frage hatte.
Eine Frage die sich, sie wusste es nicht, genau auf den Bereich bezog,
in dem ich mich am besten auskenne.
Ich weiß nicht was es war aber ich habe ihr so viel darüber erzählt,
dass es schon fast peinlich war.
Als ich das alles bemerkte fing ich wieder an den Boden uz begutachten und habe
mit möglichst vielen Handbewegungen, Mimiken und Wörtern versucht das Gespräch zu beenden.
Sie Lächelte nur und bedankte sich.
Sagte sie müsste nun wirklich los aber müsste unbedingt alles darüber wissen
denn es sei wichtig. Und gab mir ihre Nummer.
Weil ich ihr, gegen Ende des Gesprächs, mehrmals sagte, dass das alles ist was ich ihr
dazu sagen konnte, weiß ich, dass, der Grund mehr darüber zu erfahren,
nur ein Vorwand war um mich wieder zu sehen.
Ich glaube ich werde sie anrufen.
Also warum hasse ich heute alles?
Weil ich alles liebe.
Ich liebe die Mutter und das Kind und ihre Umamrungen huete so sehr,
dass ich es schon anfangen muss zu hassen, um den Rahmen der Liebe nicht zu zerstören.
Wer bin ich denn, dass ich es mir anmaße, die Liebe zu zerstören?
Deswegen hasse ich es.
Und ich hasse den Mann im Anzug und seine Frau weil sie die Fähigkeit hat
ihn glücklich zu machen. Das liebe ich so sehr heute dass ich es hasse
um die Liebe nicht zu zerstören.
Und heute, nur heute, war das Fünkchen Etwas in mir weg.
Dieses Fünkchen etwas das mich immer so störte und von dem ich nie wusste
was es ist.
Und es ist dieses Fünkchen Etwas in dir das, obwohl du nicht weisst was es ist,
bewirkt, dass du erkennst, dass dich nichts schlechtes mehr beschäftigt.
Und dann, wenn du denkst, weil dich nichts mehr beschäftigt und nichts mehr kümmert,
und dich die Ahnung übermannt du seist herzlos geworden,
ist es nur die Erkenntnis, dass du endlich glücklich bist.
Mittwoch, 8. Februar 2012
A Bear's Point Of View PHOTOGRAPHY
Meine Seite für meine Fotografien auf Facebook
http://www.facebook.com/pages/A-Bears-Point-Of-View-Photography/351022644917508
http://www.facebook.com/pages/A-Bears-Point-Of-View-Photography/351022644917508
Montag, 9. Januar 2012
Screaming/Dreaming
Am I screaming while I'm dreaming
or am I dreaming of me screaming?
Or is this just the same?
Certain, it's driving me insane.
Lord give this illness a name
so I can erase this pain
- before it's tearing me apart,
frame by frame.
Fuck "the same"!
You're always
causing cautios curses
like riddles impossible to solve.
Mean like manipulated thoughts
drawing strength from dreams
making it impossible to believe,
or so it seems.
But whether truth or lie,
men to walk or fly;
may we accept? Deny?
We're all gonna die.
or am I dreaming of me screaming?
Or is this just the same?
Certain, it's driving me insane.
Lord give this illness a name
so I can erase this pain
- before it's tearing me apart,
frame by frame.
Fuck "the same"!
You're always
causing cautios curses
like riddles impossible to solve.
Mean like manipulated thoughts
drawing strength from dreams
making it impossible to believe,
or so it seems.
But whether truth or lie,
men to walk or fly;
may we accept? Deny?
We're all gonna die.
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